Die Pirlo Kufstein Towers starten erfolgreich ins Jahr 2022 und erringen gegen das Future Team Steiermark den zweiten Saisonerfolg.
In einem nur teilweise spannendem Spiel setzen sich die Towers schlussendlich klar mit 89:68 durch.
Vor ansprechender Kulisse in der Kufstein Arena starten die Towers mit Bozak, Trujillo, Oluic, Diaz und Thaler in die Begegnung. Rasch gelingt es den Festungsstädtern eine Führung herauszuspielen und bereits im ersten Viertel auf 10 Punkte wegzuziehen.
Im zweiten Viertel kämpften sich die jungen Steirer immer wieder heran doch der glänzend aufgelegte Point Guard Luka Bozak wusste mit tollen Anspielen (7 Assists) immer eine Lösung. So ergab sich zur Halbzeit eine 51:35 Führung.
Nacho Giraldez einmal mehr mit viel Einsatz
Das dritte Viertel begann ausgeglichener und beide Teams konnten ordentlich punkten. So gut die Towers gegen die Zonenverteidigung der Steirer zu überzeugen wussten, so ärgerlich waren die zugelassenen Punkte am defensiven Ende.
Doch die größere Erfahrung der Kufsteiner setzte sich schlussendlich immer durch und so gingen auch die Viertel Nummer drei und vier an die Gastgeber.
Im Schlussviertel konnte man tiefer in die Rotation gehen und die Bundesliga Rookies Luis Hossiep und Elvin Rexhepi sahen einiges an Spielzeit.
Hossiep überzeugte dabei mit seinen ersten Bundesliga Punkten mittels einem schönen Dreipunktewurf.
Statistiken zum Spiel:
Stimmen zum Spiel:
Markus Thurner, Coach Towers: „Wir wollten unbedingt mit einem Sieg ins Jahr 2022 starten und das haben wir geschafft. Großes Kompliment an das Future Team, sie haben großartig gekämpft. Jetzt gilt der volle Fokus auf das Spiel am Sonntag.“
Dusan Oluic, Spieler Towers: „Super Mannschaftsleistung heute, wir haben als seine Einheit gespielt. Jetzt freuen wir uns schon auf das Spiel gegen die Flames am Sonntag.“
Dimitris Sarikas, Coach Future Team: „Gratulation an Kufstein für den verdienten Sieg. Sie haben aggressiv und schnell gespielt. Wir haben in der Defensive Probleme gehabt und haben zu viele Offensiv-Rebounds zugelassen. Wir werden weiter daran arbeiten.“
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