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Bittere Ausäwrtsniederlage in der Mozartstadt

Aktualisiert: 18. März 2022

Am gestrigen Mittwoch Abend setzte es leider eine bitte Auswärtsniederlage in Salzburg. Eine intensiv geführte Partie startete zunächst gut für die Gastgeber.

Ende des ersten Viertels konnten sich die Towers aber fangen und die Führung übernehmen. Diese sollte auch bis zum Schlussviertel bestehen bleiben.


Leider kamen in den letzten acht Minuten einmal mehr die Schwächen der diesjährigen Towers zu trage.

Schlechte Entscheidungen in der Crunchtime, fehlerhafte Defense und hadern mit den Schiedsrichterentscheidungen.


Die Partie blieb zwar bis zum Schluss offen aber letztendlich setzte sich die Basketballunion Salzburg mit 84:75 durch.


Kleines Statistik Schmankerl - Bei 9 Rebounds mehr und somit auch 9 Zweipunkte Abschlüssen mehr bekamen die Towers 12 Freiwürfe weniger zugesprochen als das Heimteam.

Kapitän Trujillo kämpfte aufopferungsvoll!


Fotocredit: Alexander Burgschwaiger - BBU Salzburg Social Media


Statistiken zum Spiel:


Stimmen zum Spiel:


Christian Ponz, Coach BBU: „Hartes Spiel für uns. Wir sind sehr gut gestartet im ersten Viertel, haben dann einiges an Energie verloren, vor allem in der Defensive. Sind dann aber im vierten Viertel über die Defense und über unsere Energie wieder gut ins Spiel gekommen.“


Thomas Buchegger, Spieler BBU: „Die erste Halbzeit war ok für uns, aber nicht überragend. Im dritten Viertel haben wir dann komplett verschlafen und waren am Rebound ziemlich unterlegen. Im letzten Viertel haben wir uns dann mit Kampfgeist in der Defense zurückgekämpft und so leichte Punkte gemacht.“


Markus Thurner, Coach Towers: „Riesen Enttäuschung über diese Niederlage, mehr kann ich dazu jetzt noch nicht sagen.“


Fabio Thaler, Spieler Towers: „Glückwunsch an Salzburg, ich möchte aber schon festhalten, ich habe nicht das Gefühl, Salzburg hat das Spiel heute gedreht. Es ist okay, wenn der Aufsteiger weniger Heimspiele hat als die etablierten Teams, wo ich mir aber schwertue, ist, wenn ein Team bei plus 15 gar keine Pfiffe mehr kriegt und das Spiel von den Unparteiischen entschieden wird. Vielleicht ist das bei Aufsteigern normal in Österreich, aber es sollte nicht normal sein.“


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