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Towers vergeben nach Aufholjagd die Chance auf Sieg am Wörthersee

Coach Tsirogiannis schickte als Starting-Five der Towers die große Aufstellung, bestehend aus Putnik, Köppl, Thaler, Mlodianovski und Pujadas aufs Feld, um die Räume mit einer Zonenverteidigung eng zu machen. Während sich die Verteidigung der Kufsteiner passabel zeigte, schlichen sich in der Offensive immer wieder vermeidbare Fehler in den Spielfluss der Towers. So dauerte es auch 150 Spielsekunden bis Mlodianovski schließlich das erste Mal am Scoreboard zum 2:4 anschreiben konnten.


Allerdings zeigte nun die Verteidigung immer wieder Lücken, die die Piraten geschickt durch Cuts und gutes Passspiel nützten, um sich zum 5:12 abzusetzen. Spätestens jetzt besonnen sich die Towers auf den Ernst der Lage und antworteten ihrerseits mit einem Run zum 13:15 Anschluß. Das Match war geprägt vom Runs auf beiden Seiten – die Piraten legten wieder ein paar Punkte vor, ehe die Kufsteiner dann im zweiten Viertel durch ein Layup von Thaler zum 26:26 ausgleichen konnten. Die bessere Schlussphase der ersten Halbzeit hatten jedoch wieder die Klagenfurter, die mit einer 35:29 Führung in die Pause gingen.


Der Start der zweiten Hälfte bot ein Spiegelbild des Beginns des Matches: Während die Towers wieder 2:30 Spielminuten benötigten um den ersten Wurf zu versenken, scorten die Piraten gleich vier Punkte zum 29:38. Auch hier kämpften sich die Kufsteiner wieder heran, bevor die Piraten, angeführt vom letztjährigen Liga-MVP, Shawn Ray in der 29. Spielminute erstmals eine zweistellige Führung für sich erobern konnten: 39:49


Die Towers gaben natürlich nicht auf und verkürzten zuerst durch Freiwürfe von Berenis, einem Dreier von je Putnik und Pujadas und schließlich einem Layup von Mlodianovski zum 53:55 fünf Minuten vor Spielende. Die Partie war nun wieder offen und Pujadas versenkte beide Freiwürfe zum Gleichstand von 57:57.


3:30 noch zu Spielen und die Towers schienen nach ihrer Aufholjagd die Oberhand gewonnen zu haben. Doch Shawn Ray übernahm auf Seiten der Klagenfurter nun vermehrt Verantwortung und setzte auch den Schlusstreffer zum 64:59 in den Korb, während die Towers ihre Möglichkeiten durch Turnover und Fehlwürfe vergaben.


Viel Zeit bleibt den Towers nun nicht, um der entronnenen Chance auf einen Sieg nachzutrauern. Schon am Nationalfeiertag Donnerstag 26. geht es um 17:00 in der Kufstein Arena gegen die Upper Austrian Ballers weiter.


Es gibt viel zu tun – Fehler analysieren, Kopf nach oben, Blick nach vorne und die Ärmel hochkrempeln, damit die Pirlo Kufstein Towers beim nächsten Heimmatch mit der Unterstützung ihrer Fans die Kufstein Arena verteidigen!


Stimmen zum Spiel:


John Tsirogiannis, Coach Towers: „Gratulation an die Piraten zu diesem Sieg, aber wir hätten es uns auch verdient gehabt. Es war ein knappes Spiel, aber die erfahreneren Spieler von Wörthersee haben den Unterschied gemacht. Wir werden weiterarbeiten und den Job so erledigen, wie wir es gewohnt sind.“


Kasparas Berenis, Spieler Towers: „Hartes Auswärtsspiel, wir waren in der Defense nicht voll fokussiert. Wir hatten keinen guten Start und mussten einem Rückstand hinterherlaufen. Es war am Schluss knapp, aber einige Fehler haben den Unterschied gemacht.“



Beim nächsten Match hoffen die Pirlo Kufstein Towers wieder auf die zahlreiche und lautstarke Unterstützung ihrer Fans!


Feiertags Heimspiel!

Gegner: Upper Austrian Ballers

Donnerstag 26. Oktober

16:15 Einlass / 17:00 Tip Off


Match-Patronanz: NOW FIT Kufstein


Basketballaction, DJ P.Baddy, Cheerleader und das Gewinnspiel von NOW FIT bieten dabei beste Unterhaltung!


Wir freuen uns dich und deine Freunde in der Halle zu begrüßen!


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